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Blogartikel

NEURODERMITIS IN DER SCHWANGERSCHAFT

NEURODERMITIS IN DER SCHWANGERSCHAFT

Schwangerschaftsneurodermitis


Während einer Schwangerschaft macht der Körper so einige Veränderungen mit. Vor allem unser größtes Organ, die Haut, durchläuft hormonell bedingt verschiedene Phasen. Zu den Veränderungen der Haut gehören zum Beispiel: Hautverfärbungen, Gefäßerkrankungen, eine verminderte Hautelastizität und das Auftreten von Dehnungsstreifen. Neben diesen hauptsächlich bekannten Veränderungen der Haut gibt es jedoch auch Hauterkrankungen, welche speziell in der Schwangerschaft auftreten. Dazu gehört die atopische Schwangerschaftsdermatose, welche einfach als Schwangerschaftsneurodermitis bezeichnet wird. 

 

Was ist eine atopische Schwangerschaftsdermatose?

Eine atopische Schwangerschaftsdermatose (Dermatose = Erkrankung der Haut und ihrer Anhangsorgane) ist eine Veränderung der Haut, welche sich durch die typischen Symptome einer „normalen“ Neurodermitis äußert. Jede fünfte Schwangere klagt über Hautjucken. Besonders stark ist der Juckreiz im Bereich des Bauches. Dort dehnt sich die Haut besonders und reagiert gereizt.

 

Wie kommt es zu einer Schwangerschaftsneurodermitis?

Die Schwangerschaftsneurodermitis kann zum einen die Verstärkung einer schon vorhandenen Neurodermitis sein. In manchen Fällen geht diese in der Schwangerschaft auch zurück. Doch kann eine Neurodermitis in der Schwangerschaft auch erstmalig auftreten. Dies liegt an einer bestimmten erblichen Veranlagung, der atopischen Diathese. Die atopische Diathese bringt eine Anfälligkeit des Körpers auf bestimmte Krankheiten, wie zum Beispiel Neurodermitis, mit sich.

Sollte die Vermutung bestehen, dass eine Schwangerschaftsneurodermitis vorhanden sein könnte, sollte diese fachärztlich bestätigt werden.

 

Was hilft bei einer Schwangerschaftsneurodermitis?

!WICHTIG! Alle Tipps und Behandlungsmaßnahmen sollten zunächst mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

 

Es sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet und Stress vermieden werden! Die Haut sollte nicht weiter austrocknen!

  • Kurzes Duschen statt langer Bäder
  • Natürliche pH-neutrale Waschmittel statt alkalischer Lotionen
  • Die Haut mit rückfettenden Ölen pflegen

In manchen schweren Fällen entscheidet der Arzt für eine Behandlung durch Cortison. Bevor es dazu kommt, sollte zunächst zu schonenderen Methoden gegriffen werden.

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